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Expertenangebot: Corona – Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und unser Geld

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Uninotizen Nr. 14/2021 vom 22. Februar 2021

Läden sind coronabedingt seit Monaten geschlossen, Unternehmer*innen sind auf staatliche Hilfen angewiesen, viele Menschen sind in Kurzarbeit oder von Arbeitslosigkeit bedroht. Die Steuereinnahmen brechen ein, und der Bund stellt Milliarden von Euro bereit, um die Pandemie-Folgen abzufedern. 

Ist die Lage wirklich so trostlos? Prof. Dr. Bernhard Herz ist Inhaber des Lehrstuhls VWL I – Geld und Internationale Wirtschaft an der Universität Bayreuth und untersucht in seiner Forschung die Möglichkeiten, die Europäische Währungsunion nachhaltig zu stabilisieren und die Kosten von Krisen zu mindern. 

Prof. Dr. Herz steht Medienvertreter*innen zum Interview zur Verfügung und nimmt zu folgenden Fragen Stellung:

Ist die deutsche Wirtschaft am Boden? Droht eine Überschuldung Deutschlands? Welche Rolle spielt die Schuldenbremse überhaupt noch? Welche Maßnahmen können Nationalstaaten ergreifen? Droht eine Inflation? Wird der Euro entwertet? Welche Folgen sind zu erwarten, wenn vergleichsweise schwächere EU-Länder wie Italien in Schieflage geraten?

 


Redaktion:

Ursula Küffner
Pressestelle der Universität
Stabsabteilung Presse, Marketing und Kommunikation – Marketing Communications
Universität Bayreuth, Universitätsstraße 30 / ZUV,
95447 Bayreuth
Telefon: 0921 / 55-5324
E-Mail: pressestelle@uni-bayreuth.de

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