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Expertenangebot - Corona in Afrika - Professorin Behrends

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Uninotizen Nr. 13/2021 vom 17. Februar 2021

Die Corona-Pandemie hält die Welt seit einem Jahr in Atem. Entgegen der allgemeinen Erwartungen kamen viele afrikanische Länder zunächst gut durch die Pandemie. Professorin Andrea Behrends, Professur Ethnologie Afrikas, forscht an der Universität Bayreuth zu Mobilität, Flucht und Konflikten in Afrika und beschäftigt sich mit Krisensituationen auf dem Kontinent.

Prof. Dr. Behrends steht Medienvertreter*innen zum Interview zur Verfügung und nimmt zu folgenden Fragen Stellung:

Was ist typisch für den Corona-Alltag in verschiedenen afrikanischen Kontexten?

Welche Einschränkungen gibt es für die Bevölkerung und wie gehen die Menschen in ihrem Alltag damit um?

Bei der Bewältigung der Corona-Pandemie treffen unterschiedliche afrikanische Regierungen sehr unterschiedliche Entscheidungen. In einigen afrikanischen Ländern spitzt sich zudem die gesundheitliche Lage gerade dramatisch dazu, andere sind relativ glimpflich durch die Pandemie gekommen. Welche Gründe hat das?

Wie wird das Thema „Impfen“ auf dem Kontinent gehandhabt? Kaufen Länder Impfstoffe ein oder spielen andere Akteure wie die WHO oder die Bill und Melinda Gates Foundation eine Rolle bei der Verteilung und Verimpfung? 

 


Redaktion:

Ursula Küffner
Pressestelle der Universität
Stabsabteilung Presse, Marketing und Kommunikation – Marketing Communications
Universität Bayreuth, Universitätsstraße 30 / ZUV,
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Telefon: 0921 / 55-5324
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